Wohnhausbrand - Person in Gefahr (Einsatz-Nr. 117)
Brand
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eingesetzte Kräfte
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Einsatzbericht
Zu einem Wohnhausbrand mit Person in Gefahr wurden wir heute am Vormittag in den Heckenacker alarmiert. Glücklicherweise konnte sich der Bewohner noch vor Eintreffen der Feuerwehr aus dem Gebäude retten, er wurde vom Rettungsdienst betreut. Dichter Rauch drang aus den Fenstern und unter den Dachziegeln hervor. Im Innen- und Außenangriff wurde mit 2 Hohlstrahlrohren "C" der Brand bekämpft. Über die Drehleiter wurde die Dachhaut geöffnet und das Feuer mit einem C-Rohr angegangen. Auf der Rückseite des Gebäudes wurde über Steckleitern vorgegangen. Nach etwa einer Stunde konnte "Feuer aus" gemeldet werden, die Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis kurz vor 12 Uhr hin. Über die Drehleiter wurde eine Holzverkleidung an der Giebelseite des Hauses geöffnet um Glutnester abzulöschen. Im Einsatz waren insgesamt 5 Atemschutztrupps im Innenangriff und auf der Drehleiter. Mit einem Hochleistungslüfter wurde das Gebäude entraucht. Beamte der Kriminalpolizei übernahmen die Brandermittlung. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt. Jedoch ist das Gebäude, aufgrund des Feuers und des Brandrauches, der sich im gesamten Gebäude verteilt hat, unbewohnbar.
Vor Ort waren auch unser Oberbürgermeister, ein Bürgermeister, der Kreisbrandrat Ansbach Land 1 und der Fachberater Seelsorge. Das BRK war mit mehreren Kräften an der Einsatzstelle.
Wiedereinmal bestätigte sich die gute Zusammenarbeit mit unseren mitalarmierten Nachbar- und Ortsteilwehren, sowie den Einsatzkräften von Rettungsdienst und Polizei.