BürgerEcke
Diese Anschlussbedingungen regeln die Technischen und Organisatorischen Anforderungen für die Errichtung und den Betrieb von Brandmeldeanlagen mit direkter Anschaltung an die Empfangseinrichtung der Feuerwehr der Stadt Rothenburg ob der Tauber, die bei der Errichtung von Neuanlagen sowie bei Änderungen und Erweiterungen bestehender Anlagen zu berücksichtigen sind.
Weiterlesen: Technische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen
Die Waldbrandgefährdung wurde in Deutschland bis Ende 2013 durch verschiedene Waldbrandgefahrenindizes oder Waldbrandgefahrenklassen ermittelt und wurden teilweise als Waldbrandwarnstufe veröffentlicht. Seit 2014 gilt für alle Bundesländer ein einheitliches Warnstufenmodell, welches im Herbst 2013 beschlossen wurde und bundeseinheitliche die Darstellung der Waldbrandgefahr mit den Stufen 1-5 vorsieht. Diese Darstellung entspricht dem internationalen Standard und auch der Deutsche Wetterdienst verwendet die Stufen 1-5 auf seiner Internetseite für die Darstellung der Waldbrandgefahr. Die Warnstufen dienen vor allem der Prävention von Waldbränden. Die Vorgehensweise und Einteilung ist regional unterschiedlich und wird meist in Waldbrandschutzverordnungen geregelt. Die aktuelle Gefährdungsstufe ist bei der örtlichen Feuerwehr oder dem Deutschen Wetterdienst zu erfahren.
Hier finden Sie nützliche Tipps zum Einsatz und Kauf von Feuerlöschern:
Bei einem Verkehrsunfall müssen die Rettungskräfte schnell vor Ort sein. Muss eine Person aus einem Fahrzeug befreit werden, zählt jede Sekunde. Oft dauert es mehrere Minuten, bis die verunfallte Person medizinisch versorgt werden kann. Aber wo liegt das Problem? Sind die Feuerwehrleute schlecht ausgebildet?
Nein! Das Problem liegt vor allem in der Vielzahl der unterschiedlichen Marken und Modelle, die auf den deutschen Straßen unterwegs sind. Jeder Autohersteller baut seine Autos anders und bei jedem Modell sind die Details unterschiedlich. Sei es der Platz der Autobatterie oder die Schwachstellen der Karosserie.
Dieses Schild sehen sie häufig auf Privatfahrzeugen, kurz nachdem der Alarm bei der Freiwilligen Feuerwehr eingegangen ist. Da die Einsatzkräfte innerhalb weniger Minuten ausrücken müssen, sollten sie schnellst möglich zum Feuerwehrhaus gelangen. Die sogenannte stille Alarmierung per Funkmeldeempfänger ("Piepser") alarmiert den Feuerwehrmann, egal wo er sich befindet. Oftmals müssen die Kameraden von Zuhause, der Arbeit oder dem Einkauf auf schnellstem Wege das Gerätehaus erreichen, um helfen zu können.
Jeden Winter brechen Kinder und Erwachsene auf Eisflächen ein. Eine Person, kann sich dann in der Regel nur drei Minuten über Wasser halten.
So können Sie vorbeugen:
- Achten Sie auf Verbotsschilder und beachten Sie Warnungen in den Medien.
- Betreten Sie keine Eisflächen, die nicht öffentlich (Ordnungsamt) freigegeben sind.
Kinder nicht im Auto lassen!
Das Auto ist geparkt. Nur ganz kurz geht es zum Einkaufen ins Geschäft, während das Kind im Fahrzeug bleibt. Im Sommer kann dies vor allem für Babys und Kleinkinder lebensgefährlich sein. Denn in der prallen Sonne heizt sich das Fahrzeug sehr schnell auf. Hinzu kommt, dass Babys und Kinder Hitze meist deutlich schlechter vertragen als Erwachsene. Auch ein Fenster, das einen Spalt geöffnet bleibt, bringt im Auto kaum Abkühlung.
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz
für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren
Die Stadt Rothenburg ob der Tauber erlässt aufgrund Art. 28 Abs. 4 Bayerisches Feuerwehrgesetz (BayFwG) folgende
S A T Z U N G
Deutscher Feuerwehrverband mahnt zum sorgsamen Umgang mit Kerzen
Gemütliche Abende mit Plätzchen und Kerzenschein: Die Adventszeit ist für viele Menschen eine Zeit der Besinnlichkeit. Damit diese nicht durch Brände überschattet wird, die durch Unachtsamkeit ausgelöst wurden, mahnt der Deutsche Feuerwehrverband zum sorgsamen Umgang mit Kerzen. Dadurch könnten zahlreiche Feuerwehreinsätze in der Adventszeit vermieden werden.
„Den Großteil der Einsätze in dieser Nacht machen Brände aus“, berichtet Dr. h.c. Ralf Ackermann, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbands (DFV).
Zumeist seien diese durch unachtsamen Umgang mit Feuerwerkskörpern verursacht.
Weiterlesen: Acht Tipps für eine möglichst sichere Silvesterfeier