Brand Wohnhaus (Einsatz-Nr. 78)
Brand
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eingesetzte Kräfte
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Einsatzbericht
Eine Minute nach Mitternacht wurde die Feuerwehr Rothenburg gemeinsam mit anderen Feuerwehren nach Geslau zu einem Wohnhausbrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Vor Ort stellte sich glücklicherweise heraus, dass sich keine Personen mehr im Gebäude befanden. Ein Atemschutztrupp der Feuerwehr Geslau löschte das Feuer das sich auf einen Raum sowie den davorliegenden Flur ausgebreitet hatte im Innenangriff. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde von den Feuerwehren Rothenburg und Colmberg das Gebäude belüftet, sowie mit Wärmebildkameras auf Glutnester kontrolliert. Desweiteren hatte die Feuerwehr Rothenburg zwei Atemschutztrupps in Bereitschaft, leuchtete die Einsatzstelle großräumig mit dem Lichtmastfahrzeug aus, brachte die Drehleiter in Bereitschaft und übernahm mit dem MZF die zentrale Atemschutzüberwachung. Um kurz nach zwei Uhr war der Einsatz für uns beendet und wir konnten die Heimfahrt antreten.
Pressebericht Polizei:
ROTHENBURG o.d. T. (1820) In der vergangenen Nacht (09./10.10.2014) ist das Erdgeschoss eines Einfamilienhauses in Geslau (Landkreis Ansbach) vollständig ausgebrannt. Glücklicherweise gab es keine Verletzten.
Der Notruf über den Brand in dem Anwesen an der Föhrenstraße ging gegen Mitternacht ein.
Die Freiwilligen Feuerwehren Geslau, Rothenburg und Neusitz konnten das Feuer zwar vor einer Ausbreitung auf das gesamte Haus löschen, nichtsdestotrotz entstand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden von über einhunderttausend Euro.
Das Haus ist vorerst nicht mehr bewohnbar. Die betroffene Familie kam bei Verwandten unter.
Was das Feuer genau entfachte, lässt sich derzeit noch nicht sagen. Mit den Ermittlungen zur Brandursache ist das Fachkommissariat der Kriminalpolizeiinspektion Ansbach betraut.
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